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| 08.00 |
Frühstück mit Tomate auf
Mozzarella. |
| 10.00 |
Warten auf den Linienbus |
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| 10.30 |
Wir warten immer noch, die ersten Touristenboote kommen von Kos und wir fahren mit dem ersten Bus mit einer niederländischen Reisegruppe. Im Vulkankrater halten wir uns eine Stunde in sengender Hitze, die sich im Krater staut und von den Kraterwänden reflektiert wird, auf. Die Dämpfe erwärmen die Luft zusätzlich und erhöhen die Luftfeuchtigkeit auf 100 %, dabei intensiver Schwefelgeruch.
Beeindruckend! |
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| 12.00 |
Vom Bus lassen wir uns wieder nach oben zurück bis Emborio mitnehmen. Wir streifen durch das fast verlassene Örtchen (sechzehn Einwohner). Im Ort steigen wir zum Kastro hinauf. Ein toller Blick rundum, vor allem auf den mächtigen Krater. Fotos! Wir streifen weiter durch den Ort zur Kapelle mit Friedhof hinauf, schön am Hang liegend. Picknick, Gruppenfoto. Wir umrunden die Bergkuppe auf den angelegten Terrassen und steigen, ständig den Eselspfad suchend, kletternd, kraxelnd und wandernd ab. Immer wieder ein toller Blick aufs Meer, auf die Küste, in die Täler; die Natur ist hier noch außergewöhnlich grün. In der Altstadt angekommen, trinken wir in einer Taverne direkt am Meer einen Kaffee und zwei Glass Wasser. Unsern Dieter haben wir verloren – er geht seinen eigenen Weg. Er hat sich in Emborio von uns getrennt und sich über
Pedi durchgeschlagen. |
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| 17.30 |
Er motiviert uns, die Yacht nach Padi zu verlegen.
Der Ort ist gemütlicher, lieblicher. Wir liegen längsseits nahe der Hafen Ein-/Ausfahrt.
Bad am Strand. |
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| 19.30 |
Wir besuchen die uns bekannte Taverne Aphrodite und lassen uns von der fülligen und jetzt richtig dick gewordenen Tochter bedienen. Griechische Küche, Ouzo, Yoghurt mit Honig; 120 €. |
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